16. Januar 2010

Brandon Sanderson - Elantris


Kurzbeschreibung

Außergewöhnlich, bizarr und faszinierend, dazu wunderschön geschrieben - sofort nach Erscheinen des Debüt-Romans des jungen Amerikaners Brandon Sanderson überschlugen sich Presse, Buchhandel und Leser gleichermaßen mit Lob. Betreten Sie Elantris, eine Stadt voll alter Magie, verfallen, ein Zwischenreich. Beherrscht von einem geheimnisvollen Gott. Bewohnt von Menschen, die dazu verdammt sind, in den Trümmern dieser Stadt ewig zu leben. Bis sich das Schicksal von Elantris erfüllt. Und der Tag naht ...

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Endlich mal wieder ein Buch, dass mich bis zum Ende absolut in seinen Bann gezogen hat. Die Story war außergewöhnlich, und es gab immer wieder überraschende Wendungen.
Die Charaktere fand ich überhaupt nicht flach oder langweilig, ganz im Gegenteil. Und meiner Meinung nach könnte tatsächlich eine Fortsetzung folgen. Schließlich hat man über diesen Wyrn ja nicht allzu viel heraus bekommen, und es sind auch noch einige Fragen unbeantwortet, besonders bezgl. der Seonen, die ich auch sehr gelungen fand.
Was war ich traurig, dass Hrathen sein Seon für Monate in eine dunkle Holzkiste gesperrt hielt.

Auf jeden Fall ist Sanderson ein Autor mit Potential und das wird sicherlich nicht das letzte Buch von ihm sein, dass ich gelesen hab.

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